Methodisch. Lernen und Entwickeln.

Die moderne Therapie neurologischer Krankheitsbilder setzt sich aus vielen hoch qualifizierten physiotherapeutischen Einzelbehandlungen zusammen.

Unser Behandlungsteam:

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Unser Leistungsspektrum auf einen Blick:

Ergänzend stehen apparative Behandlungsmethoden, z.B. auf der automatischen Bewegungsschiene für Schulter-, Knie- und Hüftpatienten, der Aktiv- und der Passivschiene sowie Schlingentische, Stehtische und Gehbarren (zur Gang- und Koordinationsschulung) zur Verfügung. Ein orthopädisch-kardiologischer Fitnessraum ist vorhanden.

Bobath

Das Bobath-Konzept findet seine therapeutische Anwendung in der Behandlung neurologischer Funktionsstörungen. Dabei stehen individuelle und alltagsbezogene Aktivitäten im Vordergrund, die anhand der vorhandenen Ressourcen des Patienten geübt werden.

Cranio Sacrale Therapie

Die Craniosacrale Therapie ist eine manuelle Behandlungsform, die auf der Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus basiert, der vom Schädel bis zum Kreuzbein pulsierend in der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit entsteht.

Ganganalyse, Gangschule

Um das physiologische Gangbild zu trainieren sind die Analyse des Gangbildes und das Erkennen vorhandener Defizite erforderlich. An die individuellen körperlichen Voraussetzungen angepasst kann ein selbstständiges Gehen erarbeitet werden. Gegebenenfalls kann der von Prof. Dr. Stefan Hesse entwickelte Gangtrainer zur Gangschule genutzt werden, der durch seine motorische Unterstützung und die Möglichkeit der Entlastung repetitiv den Bewegungsablauf des Gehens unterstützt.

Kinesiotape

Kinesiotape ist ein selbstklebendes, elastisches Tape, welches durch spezielle Anlagetechniken auf der Haut angebracht wird und körpereigene Prozesse unterstützen kann.

Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der komplexen Ödem- und Entstauungstherapie und regt den Rückfluss lymphpflichtiger Lasten an.

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie, die Behandlung mit den Händen zur Schmerzlinderung, zur Mobilisierung und zur Beeinflussung der Gewebebeschaffenheit, ist dabei ein Bestandteil eines umfassenden Konzeptes. Zu einem sinnvollen Behandlungsaufbau gehört (je nach Indikation) auch der Einsatz physikalischer Therapie, aktiven Trainings mit und ohne Gerät zur Mobilisierung, Stabilisierung oder Leistungssteigerung sowie Beratung und Instruktion, um die erreichten Therapieziele wie Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung langfristig zu sichern.

Nervenmobilisation

Mit Hilfe von Bewegungen und Dehnungen wird der betroffene Nerv gegen seine ihn umgebenden Strukturen verschoben und somit die Neurodynamik wiederhergestellt.

Spiegeltherapie

Mit Hilfe der Spiegeltherapie können neurologische Funktionsstörungen sowie Phantomschmerzen behandelt werden, indem die betroffene Extremität imaginär bewegt und beeinflusst werden kann.

Triggerpunktbehandlung

Ziel der Triggerpunktbehandlung ist es, lokale Muskelverhärtungen zu beseitigen, die druckempfindlich sind und die Schmerzen verursachen können.

Vojta-Therapie


Die Vojta-Therapie wird bei Haltungs- und Bewegungsstörungen sowie Störungen des zentralen Nervensystems eingesetzt. Ziel ist es, die bereits angelegten Bewegungsmuster zu aktivieren.